Möglichkeiten der Abrechnungsmanipulation Im Krankenhaus : Upcoding, Downcoding und Abrechnen Nicht Notwendiger Leistungen.

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Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Sievert, Janika
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin : Logos Verlag Berlin, 2011.
Colección:Strafrechtliche Fragen der Gegenwart Ser.
Temas:
Hospitals > Cost control.
Hospitals > Accounting.
Hôpitaux > Coût > Contrôle.
Hôpitaux > Comptabilité.
Hospitals > Accounting
Hospitals > Cost control
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Intro; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; AbkÃơrzungsverzeichnis; Teil 1: Einleitung; A. Thematik der Arbeit; B. BegriffsklÃÞrung; I. Krankenhaus; II. Diagnosis Related Groups (DRGs); III. Upcoding und Downcoding; C. Darstellung des nachfolgenden PrÃơfungsverlaufs; Teil 2: RechtsverhÃÞltnisse im System der Gesetzlichen Krankenversicherung und Finanzierung der KrankenhÃÞuser; A. Die RechtsverhÃÞltnisse im GKV-System; B. Finanzierung der KrankenhÃÞuser; I. Die Entwicklung der Krankenhausfinanzierung bis zum Jahr 2000. 
505 8 |a II. Gesetzliche Rahmenbedingungen des DRG-Systems: Die Entwicklung ab 2001III. Zusammenfassung und Ã#x9C;berleitung; Teil 3: Das System der German Diagnosis-Related-Groups; A. Grundlagen; I. Aufgabenverteilung; II. Ermittlung eines Krankenhausbudgets; III. Funktionsweise des Fallpauschalensystems; B. MÃœglichkeiten der Abrechnungsmanipulation; I. Falschkodieren: Upcoding, Downcoding und Rightcoding; II. Abrechnung einer nicht notwendigen Leistung; C. Zusammenfassung und Ã#x9C;berleitung; Teil 4: Rechtliche WÃơrdigung; A. Falschkodieren in Form von Upcoding. 
505 8 |a I. Objektiver Tatbestand des  263 Abs. 1 StGBII. Subjektiver Tatbestand des  263 Abs. 1 StGB; III. Regelbeispiele und Qualifikation; B. Falschkodieren in Form von Downcoding; I. TÃÞuschungshandlung; II. Exkurs: Garantenstellung des Krankenhausarztes; III. Irrtum; IV. VermÃœgensverfÃơgung und VermÃœgensschaden; V. Ergebnis; C. Abrechnung einer nicht notwendigen Leistung; I. TÃÞuschung Ãơber Tatsachen; II. VermÃœgensverfÃơgung und VermÃœgensschaden; III. Zusammenfassung; Teil 5: AbschlieÃ#x9F;ende Ã#x9C;berlegungen; A. Zusammenfassung; I. Upcoding; II. Downcoding. 
505 8 |a III. Abrechnung einer nicht notwendigen LeistungB. GrÃơnde fÃơr fehlende Verurteilungen; C. Ausblick; Literaturverzeichnis. 
520 8 |a Annotation  |b Die Diskussion um moglicherweise manipulierte Krankenhausabrechnungen hat in jungster Zeit, nicht zuletzt durch die Berichterstattung in diversen Medien, an Scharfe gewonnen. Nach einer Darstellung der Rechtsverhaltnisse im System der Gesetzlichen Krankenversicherung, der Entwicklung der Krankenhausfinanzierung und der Grundlagen des G-DRG-Systems beschaftigt sich Janika Sievert umfassend mit der Frage, ob und in welchen Konstellationen vor allem das Upcoding unter den Tatbestand des Betruges zu subsumieren ist. Ein erster Schwerpunkt liegt dabei auf dem bislang wenig diskutierten Irrtum innerhalb arbeitsteilig organisierter juristischer Personen. Sodann wird die Prufung des Vermogensschadens eingehend erortert, wobei die streng formale Betrachtungsweise des Sozialrechts und ihre Anwendung auf Abrechnungsbetrug durch Krankenhauser besonders herausgestellt wird. Des Weiteren diskutiert die Autorin die Amtstragereigenschaft von Arzten und gelangt zu dem Ergebnis, dass hierfur nach der Tragerschaft der sie beschaftigenden Krankenhauser zu differenzieren ist. Nach einer ausfuhrlichen Prufung der strafrechtlichen Relevanz des Upcodings werden auch die Manipulationsformen Downcoding und das Abrechnen einer nicht notwendigen Leistung einer strafrechtlichen Wurdigung unterzogen. 
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