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Ressourcenorientierte Sozialtherapie Im Stationären Hilfesystem Von Wohnungslosen Männern Am Beispiel des Haus Bruderhilfe : Was Wirkt in der Sozialtherapie Aus Sicht der Klienten und Professionellen?.

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Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Spellmeyer, Wolfgang
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin : Logos Verlag Berlin, 2012.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Intro; Kapitel I: EinfÃơhrung; Kapitel II: Methodische Vorgehensweise; 1 Planungsphase; 2 Datenerhebung; 3 Datenauswertung; 4 Stichprobenbeschreibung; 4.1 Geschlecht; 4.2 Altersstruktur; 4.3 Schulabschluss; 4.4 Berufsausbildung; 4.5 FamiliÃÞre Situation; 4.6 Kinder; 4.7 Freundschaften; 4.8 Finanzielle Situation; 4.9 Vorstrafen; 4.10 Psychische Erkrankungen; 4.11 Suchtprobleme; 4.12 Fazit; Kapitel III: Geschichte der Wohnungslosenhilfe; 1 Wanderarmenhilfe; 2 Arbeiterkolonien; 3 Nichtsesshaftenhilfe in der Weimarer Republik; 4 Nichtsesshaftenhilfe im Dritten Reich. 
505 8 |a 5 Wohnungslosenhilfe in der Bundesrepublik Deutschland6 Zusammenfassung; Kapitel IV: Rechtliche Grundlagen; Kapitel V: Wohnungslosigkeit als Form abweichenden Verhaltens; 1 Einleitung; 2 Theorien abweichenden Verhaltens; 2.1 Anomietheorie; 2.2 Labeling approach; 2.3 Psychologische Theorien; 2.4 Medizinische ErklÃÞrungsansÃÞtze; 2.5 Kriminologische Theorie; 3 Krankheitsbegriff und Therapien; 3.1 Psychosoziale Situation; 3.1.1 Psychisch Kranke und persÃœnlichkeitsgestÃœrte Wohnungslose; 3.1.2 Suchterkrankungen; 3.1.3 StraffÃÞlligkeit; 3.2 Sozialtherapie. 
505 8 |a 3.2.1 Hilfen bei der Wahrnehmung individueller BedÃơrfnisse3.2.2 Hilfen bei der sozialen Interaktion mit der Umgebung, Umwelt; 3.2.3 Hilfeplanung; 3.2.4 Vernetzung der Hilfen durch `runde TischeÂ;́ 3.2.5 FÃœrderung der Eigenverantwortlichkeit des Klienten; Kapitel VI: Motivation der Klienten zu Beginn der Therapie; 1 AufnahmegrÃơnde; 2 Erwartungshaltung; 3 Ziele der Therapie; 4 Therapieerfahrungen; 5 Fazit; Kapitel VII: Gesamtbewertung der Therapie durch die Klienten; 1 Positive Erfahrungen; 2 Negative Erfahrungen; 3 VerbesserungsmÃœglichkeiten; 4 ErgÃÞnzungen der Therapie; 5 Fazit. 
505 8 |a Kapitel VIII: EinzelgesprÃÞche in der Therapie1 Positive Aspekte; 2 Negative Aspekte; 3 VerbesserungsmÃœglichkeiten; 4 Fazit; Kapitel IX: Gruppentherapie; 1 Positive Erfahrungen; 2 Negative Aspekte; 3 VerbesserungsmÃœglichkeiten; Kapitel X: Arbeitstherapie; Kapitel XI: Wohntraining; Kapitel XII: FreizeitmÃœglichkeiten und freiwillige Angebote; Kapitel XIII: Besondere Therapieinhalte; 1 Abstinenzgebot; 2 Einbeziehung von FamilienangehÃœrigen in die Therapie; Kapitel XIV: VerhÃÞltnis zwischen Klienten und Therapeuten; 1 Positive Erfahrungen; 2 Negative Aspekte; 3 VerbesserungsmÃœglichkeiten. 
505 8 |a Kapitel XV: VerhÃÞltnis der Klienten untereinander1 Positive Erfahrungen; 2 Negative Aspekte; 3 VerbesserungsmÃœglichkeiten; Kapitel XVI: Sichtweise der Professionellen; 1 Beschreibung des Aufgabenfeldes und der spezifischen Problemlagen; 1.1 Positive Aspekte der eigenen TÃÞtigkeit; 1.2 Negative Aspekte der eigenen TÃÞtigkeit; 1.3 Kritikpunkte bzgl. der Arbeit im Team; 1.4 Fazit; 2 Motivation der Klienten; 2.1 Erwartungen der Klienten an die Therapie; 2.2 Ziele der Klienten; 3 Gesamtbewertung der Therapie; 3.1 Positive Erfahrungen; 3.2 Negative Erfahrungen; 3.3 VerbesserungsmÃœglichkeiten. 
500 |a 3.4 ErgÃÞnzungs-/ VerÃÞnderungsvorschlÃÞge. 
520 8 |a Annotation  |b Wohnungslosigkeit ist oft verbunden mit verschiedenen Belastungsfaktoren wie Suchtmittelabhängigkeit, Kriminalität, Arbeitslosigkeit, Mittellosigkeit, Krankheiten, Bildungsdefiziten und Beziehungslosigkeit. Für den Lebensalltag der Betroffenen bedeutet die mögliche Gemengelage der Probleme eine schier unüberwindbare Hürde zur Verbesserung ihrer Lebenssituation. Um dennoch effektive Hilfen zur Überwindung der Notlagen anbieten zu können, wird in der vorliegenden Arbeit ein salutogenetisches Konzept für das stationäre Hilfesystem entwickelt, welches ressourcen- und nicht defizitorientiert ist. Es leistet einen wesentlichen Beitrag zur Resozialisierung Wohnungsloser. Die Stabilisierung der Klienten erfolgt durch die Stärkung des Selbstbewusstseins. Im Focus der Sozialtherapie steht die Gestaltung der sozialen Beziehung des Klienten zunächst zu seiner therapeutischen Umgebung und später zu seiner realen Umwelt. Nicht das Symptom, sondern der Umgang mit der zugrundeliegenden Beziehungsproblematik ist Gegenstand der Sozialtherapie. Daraus werden unter Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten des Einzelnen Problemlösungsstrategien entwickelt. Das Therapiekonzept basiert auf sechs Grundpfeilern. Diese sind behandlungsorientierte Wohngruppen, eine verbindliche Tagesstruktur, ein Arbeitstraining, spezifische Modulgruppen, Einzeltherapie sowie die sozialarbeiterische Einzelfallhilfe. 
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