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Interdependenz Wirtschaftlicher und Gesellschaftlicher Transformation. das ökonomische Potential Sozialen Kapitals Am Beispiel der Russischen Föderation.

Annotation

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Riewe, Kai
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin : Logos Verlag Berlin, 2010.
Colección:Bochum Studies in International Development Ser.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Intro; 1 EinfÃơhrung in die Arbeit; 1.1 Motivation und Fragestellungen; 1.2 Forschungskonzept und Aufbau der Untersuchung; 2 Die Erfassung gesellschaftlicher Strukturen und Normen durch das Sozialkapitalkonzept; 2.1 Ein â#x80;#x9E;neuesâ#x80;#x9C; Kapital? Konzeptionelle Skizzen und wissenschaftstheoretische Einordnung des sozialen Kapitals; 2.1.1 VorlÃÞufer und Sozialkapitalklassiker; 2.1.2 BeitrÃÞge zur Ã#x96;konomisierung und Kritik des Sozialkapitalansatzes; 2.2 Ein mehrdimensionales Konzept: Strukturelle und kognitive AusprÃÞgungen von Sozialkapital. 
505 8 |a 2.3 Ein Ã#x9C;berblick Ãơber Transformation und Sozialkapital in Osteuropa2.3.1 Zum Stand der Transformation; 2.3.2 Quantifizierung des Sozialkapitalbestands; 3 Strukturelles Sozialkapital: Die Ã#x96;konomik von Netzwerken im Transformationsprozess; 3.1 Charakteristika von Netzwerken und deren Ãœkonomischer Wert; 3.2 Der Aufbau von Netzwerken durch einzelne Akteure; 3.2.1 Eine theoretische Modellierung der Sozialkapitalakkumulation; 3.2.2 Empirische Untersuchungen zu den Determinanten des Netzwerkbestandes; 3.2.3 EinflÃơsse auf die Gestaltung des Netzwerkportfolios. 
505 8 |a 3.3 Die gesamtwirtschaftlichen Wirkungen von Netzwerken â#x80;#x93; Die gute Seite3.3.1 Wohlfahrtsgewinne aus Information; 3.3.2 Kooperation ohne formale Institutionen; 3.4 Die gesamtwirtschaftlichen Wirkungen von Netzwerken â#x80;#x93; Die dunkle Seite; 3.4.1 Kooperation zu Lasten Dritter: Rent-Seeking und Korruption; 3.4.2 Die Wahl zwischen Produktion und Redistribution: Strategische KomplementaritÃÞt bei der Nutzung von Netzwerken; 3.4.3 Gestaltung von Institutionen durch Netzwerke: Gefangene Staaten; 3.5 Strukturelles Sozialkapital in Russland; 3.5.1 Netzwerke im Sozialismus: Blat und Tolkatschi. 
505 8 |a 3.5.2 Netzwerke im Post-Sozialismus: Getting ahead oder Getting by?3.6 Fazit: Eine ökonomische Perspektive auf strukturelles Sozialkapital; 4 Kognitives Sozialkapital: Die Ã#x96;konomik von Vertrauen im Transformationsprozess; 4.1 Vertrauen als soziales Potential; 4.2 Die Entstehung von Vertrauen; 4.2.1 Die Perspektive der Wirtschaftswissenschaft: Das Vertrauensspiel in Theorie und Experiment; 4.2.2 Die Perspektive der Sozialkapitalforschung: Begründen Normen eine direkte Verbindung zwischen Netzwerken und Vertrauen? 
505 8 |a 4.2.3 Kulturelle Transmission als alternative ErklÃÞrung: Eine evolutionÃÞre Verbindung von Vertrauen und Entwicklung4.2.4 Ã#x9C;berblick Ãơber empirische Untersuchungen zur Entstehung von Vertrauen; 4.3 Die gesamtwirtschaftlichen Wirkungen von Vertrauen; 4.3.1 Der Wachstumsbeitrag von Vertrauen aus theoretischer Sicht; 4.3.2 Der Wachstumsbeitrag von Vertrauen aus empirischer Sicht; 4.4 Kognitives Sozialkapital in Russland; 4.4.1 Das Legat des Totalitarismus; 4.4.2 Die Transformation als Schock; 4.5 Fazit: Eine Ãœkonomische Perspektive auf kognitives Sozialkapital. 
500 |a 5 Die Bedeutung gesellschaftlicher Strukturen und Normen fÃơr wirtschaftliche Ergebnisse im Transformationsprozess. 
520 8 |a Annotation  |b Kai Riewe, geboren 1974, schloss sein Studium 2000 an der Ruhr-Universitat Bochum als Diplom-Okonom ab. Anschliessend war er dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter tatig, zunachst im Studiengang "European Culture and Economy", spater am Lehrstuhl fur Internationale Wirtschaftsbeziehungen. Seit 2006 ist er wissenschaftlicher Dozent fur Volkswirtschaftslehre an der Privaten Universitat Witten/Herdecke. Mit der vorliegenden Arbeit promovierte er 2010 an der Ruhr-Universitat zum Dr. rer. oec. Die gesellschaftliche Einbettung wirtschaftlicher Prozesse wird in volkswirtschaftlichen Untersuchungen oft nur unzureichend berucksichtigt. Die vorliegende Arbeit greift das in Soziologie und Politikwissenschaft entwickelte Forschungsprogramm "Sozialkapital" fur eine Analyse aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive auf: Fur die zentralen Bestandteile sozialen Kapitals - Netzwerke und Vertrauen - wird untersucht, welche einzel- und gesamtwirtschaftlichen Wirkungen von diesen gesellschaftlichen Phanomenen ausgehen und welchen Beitrag die Okonomie zu deren Erklarung leistet. Gezeigt wird, dass uber das Sozialkapitalkonzept eine okonomische Annaherung an gesellschaftliche Eigenschaften gelingt. Das Konzept bietet sich als uberbruckender Ansatz zwischen den Gesellschaftswissenschaften an: In der Volkswirtschaftslehre ausgeblendete gesellschaftliche Eigenschaften werden durch die Analyse sozialen Kapitals betont. Umgekehrt kann das okonomische Instrumentarium die Erklarung sozialen Kapitals bereichern. Deutlich wird aber auch, dass Sozialkapital nicht zwangsweise mit gesamtwirtschaftlich superioren Ergebnissen einhergeht. Das Beispiel der Russischen Forderation belegt, dass ausgepragte Netzwerke den institutionellen Transformationsprozess bremsen. Gleichzeitig verlangsamt fehlendes gesellschaftliches Vertrauen die wirtschaftliche Entwicklung. 
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776 0 8 |i Print version:  |a Riewe, Kai.  |t Interdependenz Wirtschaftlicher und Gesellschaftlicher Transformation. das ökonomische Potential Sozialen Kapitals Am Beispiel der Russischen Föderation.  |d Berlin : Logos Verlag Berlin, ©2010  |z 9783832525989 
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