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|a Straßer, Hansjörg.
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|a Methodik der Wahrheitsfindung und Fehlerquellen in Sexuellen Missbrauchsfällen :
|b Besonderheiten Im Wiederaufnahmeverfahren.
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|a Berlin :
|b Logos Verlag Berlin,
|c 2016.
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|a Print version record.
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|a Intro; Vorwort; Was ist Wahrheit?; A. In der Philosophie; B. Im Christentum; C. In der Naturwissenschaft; D. In der Geisteswissenschaft; E. In der Psychologie; F. In der Psychiatrie; G. In der Rechtswissenschaft; H. Wertung; Anlass zur Wahrheitsfindung, speziell in sexuellen MissbrauchsfÃÞllen; Methode der Wahrheitsfindung bei sozialen Anlaustellen â#x80;#x93; zum Teil nur PlausibilitÃÞtsprÃơfung; A. GlaubwÃơrdigkeit/Glaubhaftigkeit; B. Die Anlaufstellen im Einzelnen; C. Ihre Methode der Wahrheitsfindung; I. Allgemeine Methoden der psychologischen Diagnostik; II. â#x80;#x9E;Puppenspieleâ#x80;#x9C.
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|a III. PhantasieprobenIV. Verbalmerkprobe, Selbstbildnis; V. Wartegg-Zeichentest; VI. Baumtest; D. Erfolg der Methoden; E. Wollen sich die Anlaufstellen in den Wahrheitsfindungsprozess der Staatsanwaltschaft und des Gerichts mehr einbinden? Sind sie es schon genÃơgend?; Methode der Wahrheitsfindung bei der Polizei â#x80;#x93; Verdachtswahrscheinlichkeit; A. Polizei mit Doppelfunktion; B. Schwerpunkte des polizeilichen Arbeitsprogramms; Methode der Wahrheitsfindung bei der Staatsanwaltschaft â#x80;#x93; Verurteilungswahrscheinlichkeit; A. Besetzung des Spezialreferats mit einem erfahrenen Staatsanwalt.
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|a B. Enger Kontakt zu den sozialen AnlaufstellenC. Zusammenarbeitmit der Polizei; D. Richterliche/staatsanwaltschaftliche Vernehmung des Opfers?; E. Ermittlungen im Umfeld des Opfers; F. Einholung eines Gutachtens; G. Antrag auf Erlass eines Haftbefehls gegen den Beschuldigten, speziell gegen den Vater?; H. Klage mit wesentlichem Ergebnis der Ermittlungen; Methode der Wahrheitsfindung bei den Tatgerichten â#x80;#x93; DokumentationslÃơcken; A. Zulassung der Anklage; B. Besetzung des Gerichts; C. Hauptverhandlung; I. Vernehmung des Angeklagten bzw. des Vaters/ Unschuldsvermutung.
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|a II. Beweisaufnahme/ BeweisantragIII. Die SchlussantrÃÞge; IV. Das letzte Wort; V. Beratung des Gerichts; VI. MÃơndliche UrteilsverkÃơndung und Rechtsmittelbelehrung; VII. Schriftliches Urteil/UrteilsgrÃơnde; Zu weiteren mÃœglichen Fehlerquellen; A. Beseitigung der Unschuldsvermutung; B. Richter sei distanzlos; C. Symptome einer psychischen StÃœrung; D. GeringschÃÞtzung des aussagepsychologischen Gutachters; E. Staatsanwalt gebÃÞrde sich wie eine Partei; F. BGH wÃơrde Revisionen abblocken; G. OpferanwÃÞlte; H. Soziale Anlaufstellen; I. Deal; I. Polizeiliche Vernehmungsprotokolle.
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|a II. â#x80;#x9E;Schulterschlussâ#x80;#x9C;III. Gutachten; IV. Strafverteidiger; V. Revisionsverfahren; VI. Wiederaufnahmeverfahren; Methode der Wahrheitsfindung im Revisionsverfahren â#x80;#x93; systemimmanente DokumentationslÃơcken werden akzeptiert; A. Zum Instanzenweg; B. Revision; C. RevisionsgrÃơnde; D. RevisionsbegrÃơndung; E. Weiteres Verfahren; F. Umfang der PrÃơfung durch das Revisionsgericht und rechtspolitische bzw. rechtsgeschichtliche Bewertung des BGH-Urteils aus dem Jahr 1999; I. ErhÃœhte Dokumentationspflicht hinsichtlich Gutachten wirkt sich auf Dokumentation der UrteilsgrÃơnde aus.
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|a II. Indirekte Regulierung der â#x80;#x9E;freie Beweiswürdigungâ#x80;#x9C;?
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|a Annotation
|b Wahrheitsfindungsmethoden verschiedener Instanzen sozialer Kontrolle stehen im Fokus. Fehlerquellen werden sichtbar gemacht. Angesprochen werden Plausibilitatsprufungen der sozialen Anlaufstellen, Wahrheitsfindungsprozesse der Polizei und der Staatsanwaltschaft. Schwerpunkt ist die Uberzeugungsbildung der Tatgerichte. Es werden legitimierte Dokumentationslucken aufgedeckt sowie die Spannungsfelder der psychologischen und psychiatrischen Forensik im Bereich der Glaubwurdigkeits- und Glaubhaftigkeitsbegutachtung von Zeugenaussagen. Betont wird die positive Entwicklung durch das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 30.07.1999. Es ermoglicht mit u.a. erhohten Anforderungen an die Dokumentationspflicht eine wirksamere Uberprufbarkeit durch die Revisionsgerichte. Kritisiert wird, dass Besonderheiten der vor allem vor 1999 praktizierten Dokumentation von schriftlichen Gutachten unbeachtet bleiben. Gerade von den Wiederaufnahmegerichten wird gefordert, in Erfullung der Untersuchungsmaxime die im "fruheren Verfahren" gewonnenen und nicht dokumentierten Tatsachen in ihr Verfahren durch Vernehmung der damaligen Gutachter in vollem Umfang einzubringen. Es wird auch die Frage gestellt, ob sich nicht der Strafvollzug fur einen zusatzlichen Wahrheitsfindungsprozess eignen konnte.
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590 |
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|a ProQuest Ebook Central
|b Ebook Central Academic Complete
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650 |
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0 |
|a Sexual abuse victims
|x Legal status, laws, etc.
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7 |
|a Sexual abuse victims
|x Legal status, laws, etc.
|2 fast
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|i has work:
|a Methodik der Wahrheitsfindung und Fehlerquellen in sexuellen Missbrauchsfällen - Besonderheiten im Wiederaufnahmeverfahren (Text)
|1 https://id.oclc.org/worldcat/entity/E39PCGqyj4VBRdXqxKmHMQXFmm
|4 https://id.oclc.org/worldcat/ontology/hasWork
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|i Print version:
|a Straßer, Hansjörg.
|t Methodik der Wahrheitsfindung und Fehlerquellen in Sexuellen Missbrauchsfällen : Besonderheiten Im Wiederaufnahmeverfahren.
|d Berlin : Logos Verlag Berlin, ©2016
|z 9783832541743
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|z Texto completo
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|a ProQuest Ebook Central
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