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Morbus Deutschland : Gesundheitswesen und Arzt-Patientenverhältnis.

Long description: Das Gesundheitswesen in Deutschland krankt schon seit langem an fruchtlosen Reformdiskussionen und Reförmchen, eine grundlegende Neuorientierung ist dagegen stets misslungen. Betroffen ist vor allem die Pflege, sei es in Form der stationären oder der häuslichen Pflege. Der allse...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Knopp, Lothar
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin : Logos Verlag Berlin, 2013.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Intro; KAP. 1: GESUNDHEITSWESEN UND PFLEGE; I Zum Dilemma und (denkbaren) Auswirkungen der Eurozone-Dauerkrise auf das deutsche Gesundheitswesen; 1 Symposium 13.10.2010 (Gesundheit â#x80;#x93; Ein Fass ohne Boden?) EinfÃơhrungsvortrag Gesundheit: Deutschland ins Elend regiert; 2 Symposium 28.03.2012 (Deutschlands Weg in den Staatsbankrott â#x80;#x93; Mit einem Fokus auf Gesundheitswesen, KrankenhÃÞuser und Ã#x84;rzte, zugleich Titel des Vortrags); II Problemfall â#x80;#x9E;hÃÞusliche Pflegeâ#x80;#x9C; (vs. Alten- und Pflegeheim) und eine Projektdokumentation; 1 Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz. 
505 8 |a 2 Problemfall â#x80;#x9E;hÃÞusliche Pflegeâ#x80;#x9C;: osteuropÃÞische Pflegehilfen vs. deutscher Pflegenotstand (zugleich eine Projektdokumentation)KAP. 2: ARZT UND PATIENT; I Tabuthema Sterbehilfe vor Enttabuisierung?; 1 Rechtsprechung des EuropÃÞischen Gerichtshofs fÃơr Menschenrechte (EGMR); 2 Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 25.06.2010; 3 Die â#x80;#x9E;verboteneâ#x80;#x9C; Sterbehilfe. 
505 8 |a 4 Verfassungsrechtliche Fragen und aktive Sterbehilfe (Abdruck eines Beitrags von Knopp, der im Original unter dem Titel â#x80;#x9E;Aktive Sterbehilfe â#x80;#x93; EuropÃÞische Entwicklungen und â#x80;#x9E;Selbstbestimungsrechtâ#x80;#x9C; des Patienten aus verfassungsrechtlicher Sichtâ#x80;#x9C; in MedR 2003, 379 ff. erschienen ist)II Rechtssicherheit am Lebensende?; 1 Zur aktuellen Gesetzeslage; 2 Zur Rechtslage vor dem 01.09.2009 (Abdruck eines Beitrags von Knopp/Hoffmann, der im Original unter dem Titel â#x80;#x9E;Rechtssicherheit am Lebensende?â#x80;#x9C; in MedR 2005, 83 ff. erschienen ist). 
505 8 |a III Neues Patientenrechtegesetz â#x80;#x93; â#x80;#x9E;Alter Wein in neuen SchlÃÞuchen?â#x80;#x9C; (Informationsveranstaltung 28.02.2013)1 Zielsetzung und Kodifikation des Richterrechts; 2 Behandlungsvertrag und vertragliche Haftung; 3 (Allgemeine) Informations- und AufklÃÞrungspflichten; 4 Spezielle Informationspflicht Ãơber eigene und fremde Behandlungsfehler; 5 Wirtschaftliche AufklÃÞrung; 6 Einwilligungserfordernis und Behandlungsvertragspflicht; 7 Dokumentationspflicht; 8 Patienten-Einsichtsrecht in Krankenunterlagen; 9 Beweislastregeln; 10 Beschwerde- und Fehlermanagement in KrankenhÃÞusern. 
505 8 |a 11 Nicht erfasste rechtspolitische Themen12 Fazit; IV Exkurs: Arzthaftung und Patientenrechte in Polen (Zgolak); 1 Zivilrechtliche und deliktische Haftung im Allgemeinen; 2 Die Haftungsgrundlagen im Einzelnen; 3 AuÃ#x9F;ergerichtliches Verfahren der Schadenskompensation; 4 Speziell: Schmerzensgeld und Krankenhausgesetz sowie Patientenrechtegesetz; 5 Berufshaftpflicht der Ã#x84;rzte; 6 Sonderfall: keine Haftung des Arztes im Falle des TÃÞtigwerdens als GerichtssachverstÃÞndiger; 7 Patientenrechtegesetz; 8 Zusammenfassung. 
520 |a Long description: Das Gesundheitswesen in Deutschland krankt schon seit langem an fruchtlosen Reformdiskussionen und Reförmchen, eine grundlegende Neuorientierung ist dagegen stets misslungen. Betroffen ist vor allem die Pflege, sei es in Form der stationären oder der häuslichen Pflege. Der allseits beklagte Pflegenotstand hat im Bereich der häuslichen Pflege die Bildung eines inzwischen hart umkämpften Marktes von osteuropäischen Pflegehilfen hervorgebracht bzw. provoziert. Die vorliegende Darstellung beleuchtet in diesem Zusammenhang schlaglichtartig diese facettenreiche Thematik unter Berücksichtigung jüngster gesetzlicher Entwicklungen, die aber nicht unbedingt zur Lösung der dringenden Probleme beitragen. Ein weiterer bedeutsamer und hier behandelter Aspekt der brisanten Thematik Gesundheit ist sicherlich die medizinische Versorgung, u.a. gekennzeichnet durch das Verhältnis Arzt/Krankenhaus - Patient. Unter dem Gesichtspunkt Stärkung der Patientenrechte hat der Gesetzgeber jüngst das neue Patientenrechtegesetz erlassen, dessen Sinnhaftigkeit teilweise aber bezweifelt wird. Für den Patienten soll nach dem Willen des Gesetzgebers nunmehr Rechtssicherheit und Klarheit über seine Rechte geschaffen werden. Ob dies durch das neue Regelwerk tatsächlich erreicht wird, ist eher fraglich. Behandelt wird in dieser Darstellung auch - geschuldet einem neuerlichen aktuellen und wiederum gescheiterten gesetzgeberischen Vorstoß der Bundesregierung - das nach wie vor kontrovers diskutierte wie gleichermaßen komplexe Thema Sterbehilfe, teilweise verknüpft mit der im Betreuungsrecht wurzelnden Fragestellung nach der Rechtssicherheit am Lebensende durch Patientenverfügungen. 
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