Messung Von Experimentierfähigkeiten : Validierungsstudien Zur Qualität Eines Computerbasierten Testverfahrens.

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Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Dickmann, Martin
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin : Logos Verlag Berlin, 2016.
Colección:Studien Zum Physik- und Chemielernen Ser.
Temas:
Ability > Testing.
Aptitude Tests
Aptitude > Tests.
Ability > Testing
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Intro; 1 EINLEITUNG; 1.1 AUSGANGSLAGE; 1.2 MESSUNG VON EXPERIMENTIERFÃ#x84;HIGKEITEN IN LARGE-SCALE ASSESSMENTS -- EIN PROBLEMAUFRISS; 1.3 PROJEKT MEK-LSA -- KURZDARSTELLUNG; 1.4 ZIEL UND ERTRAG DER VORLIEGENDEN ARBEIT; 1.5 AUFBAU DER DISSERTATION; TEIL I: VORSTELLUNG UND BEGRÃ#x9C;NDUNG DES MEK-LSA EXPERIMENTIERTESTS; 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN ZUR MESSUNG EXPERIMENTELLER KOMPETENZ; 2.1 MODELLE EXPERIMENTELLER KOMPETENZ; 2.2 TESTSITUATIONEN ZUR ERFASSUNG EXPERIMENTELLER KOMPETENZ; 2.3 AUSWERTUNGSVERFAHREN ZUR BEWERTUNG DER LÃ#x96;SUNGSQUALITÃ#x84;T EXPERIMENTELLER AUFGABEN. 
505 8 |a 3 MEK-LSA EXPERIMENTIERTEST: DAS ENTWICKELTE TESTVERFAHREN3.1 MEK-LSA EXPERIMENTIERTEST: TESTKONZEPTION; 3.2 MEK-LSA EXPERIMENTIERTEST: MATERIALIEN; 3.3 MEK-LSA EXPERIMENTIERTEST: AUSWERTUNGSVERFAHREN; 4 MEK-LSA EXPERIMENTIERTEST: Ã#x9C;BERFÃ#x9C;HRUNG DER TESTKONZEPTION IN TESTAUFGABEN; 4.1 DOKUMENTANALYSEN; 4.2 AUFGABENSTECKBRIEFE; 4.3 AUFGABENSKIZZEN; 4.4 AUFGABENENTWICKLUNGSMODELL: ENTWURFSFASSUNG; 4.5 EXPERTENTAGUNG; EXKURS: EXPERTENBEFRAGUNGEN ZU TESTINHALTEN; 4.6 LEHRKRÃ#x84;FTEBEFRAGUNG; 4.7 AUSWAHL DER TESTAUFGABEN FÃ#x9C;R DEN MEK-LSA EXPERIMENTIERTEST. 
505 8 |a TEIL II: STUDIEN ZUR VALIDITÃ#x84;T DES MEK-LSA EXPERIMENTIERTESTS5 THEORETISCHEN GRUNDLAGEN ZUR VALIDITÃ#x84;T VON TESTVERFAHREN; 5.1 VERSTÃ#x84;NDNIS VON VALIDITÃ#x84;T; 5.2 VALIDITÃ#x84;TSKONZEPT VON MESSICK; 5.3 ARGUMENT-BASED-APPROACH VON KANE; 6 INTERPRETATIONS-NUTZUNGS-ARGUMENT FÃ#x9C;R DEN MEK-LSA EXPERIMENTIERTEST; 6.1 DIE AUFGABEN UMFASSEN RELEVANTE UND REPRÃ#x84;SENTATIVE INHALTE UND ANFORDERUNGEN AUS DER ZIELDOMÃ#x84;NE (TEIL I DES INA); 6.2 DIE BEOBACHTETE PERFORMANZ PASST ZUR BEABSICHTIGTEN PERFORMANZ (TEIL II DES INA). 
505 8 |a 6.3 DIE BEOBACHTETE PERFORMANZ WIRD IN GEEIGNETER ART UND WEISE IN TESTWERTE Ã#x9C;BERFÃ#x9C;HRT (TEIL III DES INA)6.4 Ã#x9C;BERSICHT DES INA; 7 PRÃ#x9C;FUNG DER ANNAHMEN AUS DEM INA â#x80;#x93; EINE ORIENTIERUNGSHILFE; 7.1 DURCHGEFÃ#x9C;HRTE STUDIEN UND ABSCHLUSSARBEITEN â#x80;#x93; BEZUG ZUM INA; 7.2 AUSWAHL ZU ANALYSIERENDER AUFGABEN UND TEILAUFGABEN; 7.3 Ã#x9C;BERSETZUNG DES ON-SCREEN FORMATS IN EIN VERGLEICHBARES HANDS-ON FORMAT; 8 STUDIEN ZUR PRÃ#x9C;FUNG VON ANNAHMEN AUS DEM INA (GLOSSAR); 8.1 STUDIE A: LEHRKRÃ#x84;FTEBEFRAGUNG; 8.2 STUDIE B: LARGE-SCALE; 8.3 STUDIE C: AUFGABENBEARBEITUNGSPROZESSE; 8.4 STUDIE D: TESTFORMATVERGLEICH. 
505 8 |a 8.5 STUDIE E: TESTFORMATVERGLEICH (ANFERTIGEN EINES MESSWERTEDIAGRAMMS)PRÃ#x9C;FUNG DER ANNAHMEN AUS TEIL I DES INA: DIE AUFGABEN UMFASSEN RELEVANTE UND REPRÃ#x84;SENTATIVE INHALTE UND ANFORDERUNGEN AUS DER ZIELDOMÃ#x84;NE; 9 RELEVANZ DER INHALTSBEREICHE (ANNAHME I.I); 9.1 BEITRAG DER LEHRKRÃ#x84;FTEBEFRAGUNG AUS STUDIE A; 9.2 BEITRAG DER SCHÃ#x9C;LERBEFRAGUNG AUS STUDIE B; 9.3 DISKUSSION; 10 ANGEMESSENHEIT DER ANFORDERUNGEN (ANNAHME I. II); 10.1 BEITRAG DER LEHRKRÃ#x84;FTEBEFRAGUNG AUS STUDIE A; 10.2 BEITRAG DER SCHÃ#x9C;LERBEFRAGUNG AUS STUDIE C; 10.3 DISKUSSION. 
505 8 |a PRÃ#x9C;FUNG DER ANNAHMEN AUS TEIL II DES INA: DIE BEOBACHTETE PERFORMANZ PASST ZUR BEABSICHTIGTEN PERFORMANZ. 
520 8 |a Annotation  |b Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Validierung eines neuen Tests zur Messung von Experimentierfahigkeit in Large-Scale-Assessments. Die Testaufgaben erfordern die Planung, Durchfuhrung und Auswertung typischer physikalischer Schulerexperimente der Sekundarstufe I. Anstelle von Realexperimenten werden interaktive Simulationen zum Aufbau von Experimenten und zur Durchfuhrung von Messungen eingesetzt. Die Bearbeitung der Testaufgaben erfolgt vollstandig am Computerbildschirm. Diesen Bearbeitungen werden in der Auswertung Punkte (Testwerte) zugewiesen. In der heute gultigen Vorstellung ist Validierung im Wesentlichen als ein theorie- und evidenzbasierter Argumentationsprozess aufzufassen. Nach der Nennung und Begrundung notwendiger Validierungsschritte erfolgt eine schlussige Validitatsargumentation. Ein Validierungsschritt kann z. B. darin bestehen, zu uberprufen, in wieweit zur erfolgreichen Bearbeitung der Testaufgaben Experimentierfahigkeiten eingesetzt werden. Die Ergebnisse der Validierungsschritte lassen sich wie folgt zusammenfassen: die Aufgabeninhalte und -anforderungen des Tests passen zum Physikunterricht der Sekundarstufe I; die Schuler denken und handeln bei der Bearbeitung der Testaufgaben experimentell; der verwendete Bewertungsmassstab misst Experimentierfahigkeit; die erreichten Testwerte korrelieren mit den Testwerten, die bei inhaltlich identischen Realexperimenten erreicht werden. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass der computerbasierte Test das Spektrum der in Large-Scale Assessments erfassbaren Experimentierfahigkeiten erweitert. 
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