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Experimente Alternativ Dokumentieren : Eine Qualitative Studie Zur Förderung der Diagnose- und Differenzierungskompetenz in der Chemielehrerbildung.
Annotation
| Clasificación: | Libro Electrónico |
|---|---|
| Autor principal: | |
| Formato: | Electrónico eBook |
| Idioma: | Alemán |
| Publicado: |
Berlin :
Logos Verlag Berlin,
2013.
|
| Colección: | Studien Zum Physik- und Chemielernen Ser.
|
| Temas: | |
| Acceso en línea: | Texto completo |
MARC
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| 490 | 1 | |a Studien Zum Physik- und Chemielernen Ser. ; |v v. 154 | |
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| 505 | 0 | |a Intro; 1 Einleitung; 2 Theoretische Grundlegungen; 2.1 HeterogenitÃÞt; 2.1.1 Zum Begriff der HeterogenitÃÞt; 2.1.2 Die Bedeutung von HomogenitÃÞt und HeterogenitÃÞt im Kontext der Institution Schule; 2.1.3 Umgang von Lehrenden mit der HeterogenitÃÞt â#x80;#x93; Anspruch und Wirklichkeit; 2.1.4 AbschlieÃ#x9F;ende Betrachtung der HeterogenitÃÞtsdebatte; 2.2 Der HeterogenitÃÞt begegnen; 2.2.1 Lehrer und Unterricht; 2.2.2 Diagnose und diagnostische Kompetenz im schulischen Kontext; 2.2.3 Differenzierung und individuelle FÃœrderung; 3 Ausgangspunkt und Ziele des Forschungsprojekts. | |
| 505 | 8 | |a 4 Voruntersuchung im Rahmen des Wettbewerbs Chemie entdecken4.1 BegrÃơndung des Vorgehens der Voruntersuchung; 4.2 Zur Bedeutung von naturwissenschaftlichen Wettbewerben fÃơr den Chemieunterricht; 4.3 Der Experimentalwettbewerb Chemie entdecken des KÃœlner Modells; 4.4 Beschreibung der Voruntersuchung; 4.5 Methoden; 4.5.1 Teilnehmende Beobachtung; 4.5.2 Diagnoseinstrumente; 4.5.3 Statistische Vergleiche zwischen den teilnehmenden Schulformen; 4.6 Ergebnisse; 4.6.1 Qualitative Aufdeckung von GrÃơnden und Lernschwierigkeiten durch die Voruntersuchung. | |
| 505 | 8 | |a 4.6.2 Quantitative Ergebnisse: Erfolg bzw. Nicht-Erfolg von Haupt- und GesamtschÃơlern4.7 Konsequenzen und Fazit der Voruntersuchung; 4.7.1 Konsequenzen aus der Aufdeckung von Lernschwierigkeiten in und mit dem Wettbewerb Chemie entdecken; 4.7.2 Fazit und Fokussierung des weiteren Vorgehens; 5 ProblemlÃœsungskonzept â#x80;#x93; Einsatz alternativer Dokumentationsformen; 5.1 Ziel des Einsatzes der alternativen Dokumentationsformen; 5.2 Die klassische Form der Dokumentation von Experimenten â#x80;#x93; das Versuchsprotokoll; 5.3 Theoretische BegrÃơndung des Einsatzes der alternativen Dokumentationsformen. | |
| 505 | 8 | |a 5.3.1 Der Einsatz der Chemie-Foto-Story als alternative Dokumentationsform5.3.2 Der Einsatz des GesprÃÞchsprotokolls als alternative Dokumentationsform; 5.3.3 Der Einsatz des Videos als alternative Dokumentationsform; 5.3.4 Gemeinsamkeiten und Unterschiede der alternativen Dokumentationsformen; 5.4 Erprobung und Evaluation des ProblemlÃœsungskonzepts â#x80;#x93; eine Pilotstudie; 5.4.1 Methoden; 5.4.2 Ergebnisse; 5.4.3 Konsequenzen; 6 Konzeption der Untersuchung; 6.1 Beschreibung und Ziel der Untersuchung; 6.2 Forschungsfragen; 7 Einsatz, Auswertung und Evaluation eines Differenzierungsangebots. | |
| 505 | 8 | |a 7.1 MÃœglichkeiten fÃơr eine gezielte Evaluation der alternativen Dokumentationsform Video als Differenzierungsangebot7.1.1 Zur Theorie von Lernstilen und LernprÃÞferenzen; 7.1.2 Integration des Grundgedankens der Lernstiltheorien in das Konzept eines differenzierenden Chemieunterrichts; 7.1.3 Konkretisierung und theoretische Grundlegung fÃơr das Konzept der Untersuchung; 7.2 Intervention bei den SchÃơlerexperimentiertagen (SET); 7.2.1 Konzeption und DurchfÃơhrung des SchÃơlerexperimentiertages; 7.2.2 Station 1: â#x80;#x9E;Verbrennungâ#x80;#x9C;; 7.2.3 Die Teilnehmergruppe; 7.3 Methoden. | |
| 500 | |a 7.3.1 Datenaufbereitung. | ||
| 520 | 8 | |a Annotation |b Eine versierte Diagnose- und Differenzierungskompetenz von Chemielehrkräften ist eine wesentliche Voraussetzung für den angemessenen Umgang mit heterogenen Lerngruppen. Nur wenn die Lehrenden die Heterogenität ihrer Lerngruppen bewusst wahrnehmen und diese zum Ausgangspunkt ihres pädagogischen und didaktischen Handelns machen, können die Lernenden entsprechend ihrer lern- und entwicklungsbedingten Dispositionen optimal gefördert werden. Deshalb zielt das Forschungsprojekt darauf ab, die Entwicklung der für den angemessenen Umgang mit heterogenen Lerngruppen notwendigen Lehrerkompetenz bereits in die universitäre Ausbildung angehender Chemielehrerinnen und -lehrer zu integrieren und so den Grundstein für einen angemessenen Umgang mit der "Verschiedenheit der Köpfe" (Herbart 1807) zu legen.Um dieses Ziel zu erreichen, werden auf der Grundlage einer breitgefächerten Aufdeckung von Lernschwierigkeiten der Lernenden mit chemiespezifischen Inhalten mögliche Differenzierungsangebote entwickelt und erprobt. Die Ergebnisse der Voruntersuchung legen offen, dass die Schüler insbesondere Schwierigkeiten mit der Verschriftlichung von Experimenten in Form eines üblichen Versuchsprotokolls haben. Deshalb werden im Rahmen einer Pilotstudie alternative Dokumentationsformen (Video, Gesprächsprotokoll und Chemie-Foto-Story) eingesetzt und im Hinblick auf ihre Wirksamkeit für die individuelle Förderung der Schüler qualitativ evaluiert. Dabei kann insbesondere dem Video ein enormes didaktisches Potential zugesprochen werden, sodass sich der Blick der zweiteiligen Hauptuntersuchung auf diese alternative Dokumentationsform verengt. Die Ergebnisse der Hauptuntersuchung geben schließlich begründeten Anlass zu der Annahme, dass sich das Video nicht nur als Differenzierungsangebot für Lernende, sondern vor allem auch als ganzheitliches Diagnoseinstrument für die Lehrenden erweist. | |
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