Die Unterstützung der Sozialen Kompetenzentwicklung Von Schülerinnen und Schülern Mit Geistiger Behinderung Im Kontext Erlebnispädagogischer Lernarrangements.
Annotation
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Berlin :
Logos Verlag Berlin,
2011.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Intro; 1 Einleitung; 1.1 Einordnung der Problemstellung und verfolgte Zielsetzung; 1.2 Aufbau der Arbeit; 2 Geistige Behinderung â#x80;#x93; AnnÃÞherung an den Personenkreis; 2.1 Zum Begriff der geistigen Behinderung; 2.2 VerÃÞnderte Sichtweisen auf geistige Behinderung im historischen Kontext; 2.2.1 Individualtheoretische Auffassungen; 2.2.2 Soziologische Sichtweisen; 2.3 Der aktuelle Diskussionsstand; 3 Aspekte sozialer Kompetenzentwicklung im schulischen Kontext; 3.1 Der Begriff der Kompetenz; 3.1.1 Selbstbestimmtes Leben unter den Bedingungen prinzipieller Unsicherheit.
- 3.1.2 Zur Relevanz des Kompetenzbegriffs im Spiegel unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen3.2 Soziale Kompetenz; 3.2.1 Begriff, verwandte Konzepte und Definitionen; 3.2.2 Die Verwendung des Begriffs der sozialen Kompetenz innerhalb dieser Arbeit; 3.2.3 Dimensionen sozialer Kompetenz; 3.2.4 AusgewÃÞhlte Theorien zur Entwicklung sozialer Kompetenzen; 3.3 PÃÞdagogische Folgerungen; 3.3.1 AusgewÃÞhlte Erkenntnisse der Lehr-Lernforschung; 3.3.2 UnterstÃơtzung von Lernprozessen unter den Bedingungen prinzipieller Unsicherheit und Offenheit.
- 3.3.3 Zur Relevanz sozialer Kompetenzentwicklung in der Schule3.4 Soziale Kompetenzentwicklung und geistige Behinderung; 3.4.1 Behinderungserfahrungen und ihre Auswirkungen auf das Lernen und die Entwicklung; 3.4.2 Die Empfehlungen der Kultusministerkonferenz; 3.4.3 Selbstbestimmung und soziale Kompetenz; 3.4.4 Selbstbestimmung und pÃÞdagogische Verantwortung; 3.4.5 Zur Bedeutung von SelbstreflexivitÃÞt von PÃÞdagoginnen und PÃÞdagogen; 4 GrundzÃơge einer modernen ErlebnispÃÞdagogik; 4.1 UrsprÃơnge der ErlebnispÃÞdagogik; 4.1.1 Jean-Jaques Rousseau (1712 â#x80;#x93; 1778).
- 4.1.2 Henry David Thoreau (1817 â#x80;#x93; 1826)4.1.3 Henry Bergson (1859 â#x80;#x93; 1941); 4.1.4 John Dewey (1859 â#x80;#x93; 1952); 4.1.5 ReformpÃÞdagogische EinflÃơsse; 4.1.6 Kurt Hahn (1886 â#x80;#x93; 1974); 4.1.7 Die EinflÃơsse der Tiefenpsychologie; 4.1.8 Zwischenbilanz; 4.2 ErlebnispÃÞdagogische Leitprinzipien; 4.2.1 Erfahrungsorientierung als grundlegendes Prinzip erlebnispÃÞdagogischer Arbeit; 4.2.2 Das Prinzip der Offenheit; 4.2.3 Unmittelbarkeit im erlebnispÃÞdagogischen Kontext; 4.2.4 Prozess- und Wachstumsorientierung als Antwort auf pÃÞdagogische UnwÃÞgbarkeiten.
- 4.2.5 Herausforderung als Voraussetzung fÃơr Entwicklungsprozesse4.2.6 Freiwilligkeit und Sicherheit; 4.2.7 Aktion und Reflexion in unterschiedlichen Lernmodellen; 4.2.8 Zum Stellenwert der Gruppe im erlebnispÃÞdagogischen Kontext; 4.2.9 Gruppenselbstorganisation; 4.3 Erleben, Erlebnis und Erziehung; 4.4 Zur Relevanz erlebnispÃÞdagogischer Angebote in der Schule; 5 ErlebnispÃÞdagogik fÃơr SchÃơlerinnen und SchÃơler mit geistiger Behinderung; 5.1 Die Frage nach einer besonderen ErlebnispÃÞdagogik; 5.2 Implementierung im unterrichtlichen Kontext: Konzeption des Gesamtprojekts.