Kleidung zieht jeden an : Die deutsche Bekleidungsindustrie 1918 bis 1973.
Anfang des 20. Jahrhunderts beschäftigte die deutsche Bekleidungsindustrie etwa 1,3 Millionen Erwerbstätige. Die produzierte Kleidung konnte nicht nur den heimischen Markt versorgen, sondern auch in großem Maß exportiert werden. Heute bietet sich ein ganz anderes Bild: 2014 arbeiteten in der deuts...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Berlin/Boston :
De Gruyter,
2017.
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Colección: | Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte. Beiheft.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Frontmatter
- Vorwort
- Inhalt
- Tabellenverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- 1. Einleitung
- I. Teil 1: Branchenentwicklung im Überblick
- 2. Anfänge der Herstellung von Bekleidung nach Normgrößen für den anonymen Massenmarkt (1840 bis 1918)
- 3. Fließband und Zentralisierung der Fertigung als Massentrend? Die Bekleidungsindustrie in der Weimarer Republik (1918 bis 1933)
- 4. Zwischen Arisierung und Uniformproduktion: Die Bekleidungsindustrie in der NS-Zeit (1933 bis 1945)
- 5. Zwischen Stoffmangel und Jedermann-Programm: Die westdeutsche Bekleidungsindustrie in der Nachkriegszeit (1945 bis 1949)
- 6. Zwischen „Kleiderwelle" und Importdruck: Die Bekleidungsindustrie in der frühen BRD (1949 bis 1973)
- II. Teil 2: Die Entwicklung einzelner Unternehmen
- 7. Fallstudien: Die Firmen Valentin Mehler AG, Triumph International AG und C&A Brenninkmeyer 1918 bis 1973
- 8. Fazit
- 9. Anhang
- 10. Quellenverzeichnis
- 11. Literaturverzeichnis
- Personenregister