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Mythos und Utopie : Darstellungen zur Poetologie und Dichtung Wilhelm Lehmanns.

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Jung, Jochen
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin/Boston : De Gruyter, 1975.
Colección:Hermaea. Neue Folge.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • VORBEMERKUNG; ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS; BIBLIOGRAPHISCHE NOTIZ; I. DIE NATUR UND IHR DICHTER Zu dem Roman "Der Überläufer"; 1. Das Geschehen des Romans; 2. Natur als religiöse Instanz; 3. Nuchs gesellschaftliches Verhalten; 4. Nuchs Bestimmung zum Dichter; II. DER EMPFUNDENE GEGENSTAND Die Poetologie der Essays; III. MYTHOS UND UTOPIE Zur Lyrik; 1. Zwei Grundbegriffe des Lehmannschen Weltverständnisses; a) Traum; b) Bewahrung des Vergänglichen; 2. Der Zeitbegriff im Lehmannschen Gedicht; a) "Zeit in der Zeit"; b) "Tiefer Augenblick"; c) "Allzeit"; d) Der Mythos als Ausdruck von "Allzeit."
  • 3. Eros als bestimmendes Element der Lehmannschen Lyrika) Rückblick auf die frühe Prosa; b) Eros als immanentes Naturprinzip; c) Eros in der Beziehung Natur
  • Dichter; d) Eros als Bild dichterischer Grundtatsachen; e) Zusammenfassung; 4. Inhalt als Form: Der Gedichtschluß; a) Von der Verstörung zur wiederbestätigten Ordnung; b) Das Gedicht als umgekehrte Beweisführung; c) Betonung des Gedichtschlusses durch dessen formale Variation; d) Zusammenfassung; 5. Das : ild9 als sprachliches Dokument der Verwandlung; 6. Mythos als Figuration; a) Erscheinungsformen des Mythos im Lehmannschen Gedicht.
  • B) "das Namenlose nennen"1. Das verlorene Paradies; 2. "Der Gegenstand ... als Ding in unserer Vorstellungsart"; 3. Der lyrische Zustand; 4. "Einwilligung in das Sein"; 5. Der empfundene Gegenstand; 6. Begrifflichkeit
  • Sinnlichkeit; 7. Die notwendige Genauigkeit der Sprache; 8. "Entsprechung von Wort und Gegenstand"; 9. Metapher und Mythos; 10. "Heiterkeit der Gestalt"; 11. "Dichtung als Dasein"; a) Das "Ganze"; b) Das "Dasein"; c) Über den Leser; Exkurs: Zu Beispielen aus der pädagogischen Arbeit Lehmanns als Lehrer an der Jungmannschule/Eckernförde; III. MYTHOS UND UTOPIE Zur Lyrik.
  • 1. Zwei Grundbegriffe des Lehmannschen Weltverständnissesa) Traum; b) Bewahrung des Vergänglichen; 2. Der Zeitbegriff im Lehmannschen Gedicht; a) "Zeit in der Zeit"; b) "Tiefer Augenblick"; c) "Allzeit"; d) Der Mythos als Ausdruck von "Allzeit"; 3. Eros als bestimmendes Element der Lehmannschen Lyrik; a) Rückblick auf die frühe Prosa; b) Eros als immanentes Naturprinzip; c) Eros in der Beziehung Natur
  • Dichter; d) Eros als Bild dichterischer Grundtatsachen; e) Zusammenfassung; 4. Inhalt als Form: Der Gedichtschluß; a) Von der Verstörung zur wiederbestätigten Ordnung.
  • B) Das Gedicht als umgekehrte Beweisführungc) Betonung des Gedichtschlusses durch dessen formale Variation; d) Zusammenfassung; 5. Das : ild9 als sprachliches Dokument der Verwandlung; 6. Mythos als Figuration; a) Erscheinungsformen des Mythos im Lehmannschen Gedicht; b) "das Namenlose nennen."