Geschichte des ökonomischen denkens : Paradigmenwechsel in der Volkswirtschaftslehre /
Das ökonomische Denken hat eine lange Tradition. Erste ökonomische Ideen wurden bereits in der Antike und im Mittelalter entwickelt. Seit der Veröffentlichung des Wealth of Nations von Adam Smith erfuhr das ökonomische Denken eine hohe Dynamik und war im Verlauf dessen von mehreren Paradigmenwec...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Munich, Germany :
Oldenbourg Verlag München,
2008.
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Edición: | 2., überarbeitete Auflage. |
Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Vorwort zur zweiten Auflage; Vorwort; 1 Einleitung; 2 Zur Frage einer Rekonstruktion der Geschichte des ökonomischen Denkens; 2.1 Die Geschichte der Wissenschaft als Abfolge von Normalwissenschaft und wissenschaftlichen Revolutionen
- das Konzept vom Paradigmenwechsel; 2.2 Die Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme als Wegweiser der Geschichte; 2.3 Ökonomie als Wandel der Denkstile
- Möglichkeiten und Grenzen einer Modellierung der Geschichte des ökonomischen Denkens; 3 Paradigmenwechsel in der Geschichte des ökonomischen Denkens.
- 3.1 Ökonomische Präideen in der Antike und im Mittelalter3.1.1 Die aristotelische Ökonomik; 3.1.2 Die scholastische Ökonomik; 3.2 Vorparadigmatische Perioden
- die ersten theoretischen Fragmente; 3.2.1 Die merkantilistische Ökonomik; 3.2.2 Physiokratisches Denken; 3.3 Die Entstehung der Ökonomie als wissenschaftliche Fachdisziplin
- die klassische politische Ökonomie als Paradigma; 3.3.1 Der Wechsel von der merkantilistischen Ökonomik zur klassischen politischen Ökonomie
- die smithianische und ricardianische Revolution; 3.3.2 Weitere Beiträge zum klassischen Paradigma: Malthus
- Say
- Mill.
- 3.4 Das Zeitalter neuer Konkurrenten um den Paradigmastatus3.4.1 Frühsozialismus und Marxismus; 3.4.2 Die Historische Schule; 3.4.3 Die Grenznutzenlehre (Marginalrevolution): Jevons
- Menger
- Walras; 3.5 Von der Marginalrevolution zum neoklassischen Paradigma; 3.5.1 Die marshallianische Ökonomie; 3.5.2 Weiterentwicklungen der neoklassischen Preistheorie; 3.5.3 Die neoklassische Theorie des Geldes; 3.5.4 Die neoklassische Kapital- und Zinstheorie; 3.5.5 Grenzproduktivitätstheorie der Verteilung; 3.5.6 Wohlfahrtsökonomik.
- 3.6 Die keynesianische Revolution: Keynes und das keynesianische Paradigma3.6.1 Die "General Theory" von Keynes; 3.6.2 Die neoklassische Synthese; 3.6.3 Der Postkeynesianismus; 3.7 Die Kontroverse Keynesianismus/Neoklassik in der langfristigen Analyse; 3.7.1 Die postkeynesianische Wachstumstheorie; 3.7.2 Die neoklassische Wachstumstheorie; 3.8 Der Monetarismus als Konterrevolution zum Keynesianismus; 3.9 Ordoliberalismus: die deutsche Variante einer liberalen Wirtschaftsordnung; 4 Auf dem Weg zu neuen Paradigmen oder Anpassung an neue Herausforderungen?
- 4.1 Neuere Entwicklungen in der makroökonomischen Theorie4.1.1 Neue Klassische Makroökonomik; 4.1.2 Neue Keynesianische Makroökonomik; 4.1.3 Neue Neoklassische Synthese; 4.2 Neuere Entwicklungen in der mikroökonomischen Theorie; 4.2.1 Neue Mikroökonomik; 4.2.2 Neue Institutionenökonomik; 4.2.3 Property-Rights-Theorie; 4.2.4 Public Choice (Neue Politische Ökonomie); 4.3 Weitere aktuelle Entwicklungen; 4.3.1 Neue Wachstumstheorie; 4.3.2 Evolutorische Ökonomik; 4.3.3 Spieltheorie; 4.3.4 Neuroökonomie; 5 Fazit; Literaturverzeichnis; Personenverzeichnis; Sachverzeichnis.