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Islamische Religiosität und Integration : Die Bedeutung islamischer Religiosität im Integrationsprozess der zweiten türkischen Generation in Hamburg.

Der Hamburger Islamwissenschaftler Erdogan Arabaci hat zeitgleich zum ""Integrationsgipfel"" der Bundesregierung im Jahre 2006 empirisch die Frage nach der Religiosität türkisch-sunnitischer Muslime gestellt, die der in Deutschland geborenen zweiten Generation angehören. Er ni...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Arabacý, Erdogan
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Nordhausen : Traugott Bautz, 2008.
Colección:Veröffentlichungen des Islamischen Wissenschafts- und Bildungsinstituts.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover; Titelei; Impressum; Ein Wort des Dankes; Inhaltsverzeichnis; I. Einleitung; II. Islamische Religiosität und Integration; 1. Was ist Religiosität?; 2. Der Islam und die Muslime in Deutschland; a) Die Rolle der islamischen Institutionen im Integrationsprozess der Muslime; b) Entstehungsgeschichte türkisch-islamischer Dachverbände; c) Die türkisch-islamischen Organisationen in Hamburg; 3. Praktizierende oder religiöse Muslime?; a) Die Bedeutung des Gebets im Islam; b) Das Pflichtgebet als Hauptindikator für die religiöse Praxis von Muslimen; 4. Was ist Integration?
  • A) Das Eingliederungskonzept von Robert E. Parkb) Entwicklungen im Diskurs über Eingliederungsprozesse nach Ronald Taft, Shmuel Eisenstadt, Milton Gordon und Hartmut Esser; c) Friedrich Heckmanns Modell; 5. Forschungsstand; a) Empirisch quantitative Studien; b) Empirisch qualitative Studien; 6. Die schriftliche Befragung; a) Hypothesen der schriftlichen Befragung; b) Methode; c) Fragebogen; d) Die Untersuchungsgruppe; e) Ablauf der Erhebung; f) Rücklauf und Auswertungsverfahren; 7. Ergebnisse der Befragung; a) Allgemeine Basisdaten.
  • B) Islamische Einbindungen und Praktiken im intergenerationalen Vergleichc) Auswertung der Ergebnisse unter den Gruppen und deren Eltern; d) Interethnische Kontakte und Identifikation mit der Aufnahmegesellschaft; e) Mediennutzung und politisches Interesse; f) Soziales Umfeld; g) Diskriminierungserfahrungen; h) Sozialstrukturelle Basisdaten; i) Soziale Basisdaten und Bildungsniveau der Eltern; 8. Ergebnisvergleich; a) Wichtigkeit von Religion; b) Ausgewählte islamische Regeln; 9. Zusammenfassung; 10. Literaturverzeichnis; 11. Internetquellen:; III. Anhang; 1. Fragebogen.