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Frühe Hilfen : die Bedeutung primärpräventiver Unterstützungsangebote für Schwangere, Mütter und Familien durch Kooperation von Sozialarbeit und Gesundheitswesen /

Die Vernachlässigung von Kindern und das damit verbundene Interesse an einem verbesserten Kinderschutz sind in den letzten Jahren vermehrt in das öffentliche Bewusstsein gerückt. Die in den Medien aufgegriffenen tragischen Verwahrlosungs- und Todesfälle, welche durch reißerische Aufbereitung fü...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Schwarz, Gerda
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Hamburg [Germany] : Disserta Verlag, 2013.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Frühe Hilfen
  • Die Bedeutung primärpräventiver Unterstützungsangebote für Schwangere, Mütter und Familien durch Kooperation von Sozialarbeit und Gesundheitswesen; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Persönlicher Zugang zur Thematik; 1.2 Forschungsziel und Forschungsfragen; 2 Frühe Hilfen; 2.1 Begriffsbestimmung; 2.2 Mögliche Ursachen für die Zunahme von Beratungs- und Betreuungsbedarf; 2.2.1 Gesteigerte Beratungs- und Informationsbedürfnisse von Schwangeren, Müttern / Eltern von Säuglingen und Kleinkindern; 2.3 Frühe Hilfen: Hilfen unterhalb von Erziehungshilfen.
  • 2.4 Zentrale Elemente eines sozialen Frühwarnsystems2.5 Notwendigkeit Früher Hilfen; 2.6 Zielgruppe Früher Hilfen; 2.7 Zugang zur Zielgruppe finden; 2.7.1 Aufsuchende Sozialarbeit
  • ein Plädoyer für den Hausbesuch; 2.7.2 Freiwilligkeit versus verordnete Dienste; 2.8 Familien gerecht werden; 2.9 Geeignete Methoden und Fertigkeiten im Kontext "Früher Hilfen"; 3 Aufgaben und Funktion der Familie aus soziologischer und psychologischer Perspektive; 3.1 Was eine Familie ausmacht
  • ein Definitionsversuch; 3.2 Familie im Wandel der Zeit; 3.3 Familie als Risiko oder Ressource; 3.4 Sozialisationsphasen.
  • 3.4.1 Primärsozialisation3.4.2 Sekundär- und Tertiärsozialisation; 3.5 Sozialisationstheorien innerhalb der Familie; 3.5.1 Sozialpsychologische Modelle; 3.5.2 Psychoanalytische Dimension; 3.5.3 Sozialökologische Theorien; 3.5.4 Schichtenspezifische Sozialisation; 4 Das Verständnis von Gesundheit und Prävention; 4.1 Stellenwert der Prävention in Österreich; 4.2 Prävention in der Sozialarbeit; 4.3 Präventionsstufen nach Caplan; 4.4 Präventionstypen nach Munoz, Mrazek & Haggerty; 5 Kindliche Entwicklung zwischen Risiko und Resilienz; 5.1 Risikofaktoren.
  • 5.1.1 Kindeswohlgefährdung durch Vernachlässigung und Misshandlung5.2 Erscheinungsformen von Vernachlässigung und Misshandlung; 5.3 Risikofaktorenmodelle; 5.4 Salutogenesemodell nach Antonovsky; 5.5 Grundlagen der Resilienzforschung; 5.5.1 Protektive Faktoren; 5.5.2 Bindungsqualität als bedeutender Resilienzfaktor; 6 Bindungstheorie als handlungsleitende Theorie; 6.1 Grundlagen der Bindungstheorie; 6.2 Bindungsformen; 6.2.1 Sichere Bindung; 6.2.2 Unsicher
  • vermeidende Bindung; 6.2.3 Unsicher
  • ambivalente Bindung; 6.2.4 Unsicher
  • desorientierte Bindung.
  • 6.3 Bindungsphasen und -qualität aus Sicht der Bindungstheorie und Entwicklungspsychologie6.4 Bindungsqualität; 6.5 Potential Früher Hilfen im Kontext der Bindungstheorie; 6.5.1 Weitergabe von Bindungsqualität; 7 Kooperation von Gesundheitswesen und Sozialarbeit; 7.1 Nahverhältnis von gesundheitlichen und sozialen Problemen; 7.2 Zielsetzung der Erhebung; 7.3 Auswahl der Forschungsmethode; 7.4 Auswahl der Interviewpartner/innen; 7.5 Durchführung der Befragung; 7.6 Rahmenbedingungen gelingender Kooperation; 7.6.1 Rechtliche Rahmenbedingungen; 7.6.2 Finanzierung.