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Schizophrenie : Ansätze und Konzepte aus der psychosozialen Praxis.

HauptbeschreibungDieses Buch untersucht einige ausgewählte theoretische Ansätze und Konzepte aus der psychiatrischen und psychosozialen Praxis auf Hinweise für eine hilfreiche Beziehungsgestaltung zu Menschen mit schizophrenen Störungen. Das besondere Interesse gilt dabei der Frage, wie das sozi...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Röhl, Thomas
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Hamburg : Diplomica Verlag, 2012.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Schizophrenie. Beziehungsgestaltung zu Menschen mit Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis:; Tabellenverzeichnis:; 1 Einleitung; 2 "Beziehungsgestaltung": Notwendigkeit einer Begriffsklärung; 3 Das Störungsbild der schizophrenen Psychose; 3.1 "Die Schizophrenie gibt es nicht"3; 3.2 Annäherung an die Frage: Was ist Schizophrenie?; 3.3 Klassifikation und Symptomatik; 3.3.1 Positivsymptome; 3.3.2 Negativsymptome; 3.3.3 Kognitive Anomalien; 3.4 Diagnose; 3.5 Epidemiologie, Ursachen und Entstehungsbedingungen; 3.5.1 Biologische Faktoren.
  • 3.5.2 Psycho-soziale Faktoren3.5.3 Das Vulnerabilitäts-Stress-Konzept; 3.6 Verlauf und Prognose; 3.7 Behandlungsmöglichkeiten; 3.7.1 Psychopharmaka; 3.7.2 Psychotherapie; 3.8 Folgen der Erkrankung und Rehabilitation; 4 Perspektivenwechsel im Verständnis von Psychosen: Hinweise für die professionelle Grundhaltung; 4.1 Der pathologische Blick und sein Einfluss auf die Beziehung zu einem an Schizophrenie erkrankten Menschen; 4.1.1 Professionelles versus subjektives Krankheitskonzept und die Auswirkungen auf die Beziehung; 4.1.2 Hintergründe; 4.1.3 Folgerungen und Bezug zur Sozialarbeit.
  • 4.2 Vom Monolog der Psychiatrie zum Dialog und Trialog4.2.1 Psychoseseminare; 4.2.2 Exkurs: Empowerment; 4.2.3 Empowerment und Schizophrenie?; 4.2.4 Wie ist eine Psychose zu verstehen?; 4.3 Zum Verhältnis von trialogischem und pathologischem Psychoseverständnis; 4.4 Folgerungen für die (professionelle) Grundhaltung; 4.5 Das professionelle Berufsverständnis des Sozialarbeiters im Hinblick auf das erweiterte Schizophrenieverständnis und die daraus gewonnen Grundhaltungsprinzipien; 5 Das Vulnerabilitäts-Stress-Coping-Kompetenz-Modell.
  • 6 Schützende und belastende Aspekte der sozialen Umwelt: Das Konzept des Sozialen Netzwerks6.1 Begriffsklärung; 6.2 Das Netzwerkkonzept in der psychosozialen Praxis; 6.3 Merkmale und Messung Sozialer Netzwerke; 6.4 Soziale Unterstützung; 6.4.1 Puffereffekthypothese versus Haupteffekthypothese; 6.4.2 Welche Netzwerkkonfiguration begünstigt eine optimale Soziale Unterstützung?; 6.5 Soziale Netzwerke von Menschen mit schizophrenen Störungen; 6.5.1 Charakteristika des Sozialen Netzwerks schizophren diagnostizierter Menschen; 6.5.2 Theoretische Gründe für die Netzwerkdefizite.
  • 6.5.3 Auswirkungen des defizitären Netzwerkes: Belastende Aspekte Sozialer Netzwerke6.6 Zwischenresümee; 6.7 Das ideale Netzwerk für einen Menschen mit schizophrener Störung?; 6.8 Möglichkeiten der Netzwerkintervention; 6.8.1 Klientenzentrierte Netzwerkintervention; 6.8.2 Netzwerkzentrierte Interventionen; 6.8.3 Fazit zur Netzwerkarbeit; 6.9 Rückblick auf das Vulnerabilitäts-Stress-Coping-Kompetenz-Modell; 7 Das Coping-Konzept; 7.1 Stress-Bewältigungs-Prozess; 7.2 Formen der Stressbewältigung.