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Das Begehren der Vielfalt Diversity-Sensibilität in sozialpädagogischen Beziehungen.

Warum identifizieren sich Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe leidenschaftlich mit dem Gerechtigkeitsideal der Vielfalt? Welche Verheißungen stecken im professionellen Ideal der Diversity-reflexiven Beziehung? Marie Frühauf nimmt in ihrer feministisch-lacanianisch angelegten Studie jenes Begehr...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Frühauf, Marie
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld : Transcript, 2021.
Colección:Pädagogik.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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588 0 |a Print version record. 
505 0 |a Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- 1. Diversity als Machtkritik. Diversity-Ansätze in der Sozialen Arbeit -- 1.1 Machtvoll statt profitabel? Diversity Management als das Andere der Machtkritik -- 1.2 Machtkritik als Essenzialismuskritik -- 1.2.1 Die Macht der Konstruktionen: Die sozialkonstruktivistische Essenzialismuskritik -- 1.2.2 Die Gewalt der Setzungen: Die dekonstruktive Essenzialismuskritik -- 1.2.3 Essenzialismus als unendlich zu reflektierendes Problem? Theoretische und gegenwartsanalytische Problematisierungen 
505 8 |a 2. Vielfalt und Begehren -- Eine feministisch-lacanianische Heuristik -- 2.1 Vorgehen und Verlauf des Forschungsprozesses -- 2.2 »Man muss das wollen und leben« -- Vielfalt als Leidenschaft -- 2.3 Theoretische Prämissen: Das Subjekt als Begehrendes -- 2.4 Diversity-Sensibilität als sozialpädagogisches Beziehungsideal -- (Post-)Ödipale Verortungen -- 2.4.1 Den Menschen sehen, »wie er ist« -- die Mannigfaltigkeit des Gegenübers in frühen weiblich-mütterlichen Fürsorgeethiken am Beispiel von Alice Salomon -- 2.4.2 Diversity-Sensibilität im Kontext postödipaler Transformationsprozesse 
505 8 |a 2.5 Die Wahrheit des Unbewussten: Methodologische Prämissen -- 2.6 Die Rhetorik der Vielfalt: Methodischer Zugang -- 3. Analyse der Rhetorik der Vielfalt -- 3.1 »Also ist im Prinzip alles« -- Bestimmungsversuche -- 3.1.1 Gezählte Vielfalt -- 3.1.2 Alles ist Vielfalt -- 3.1.3 Zusammenführung: Vielfalt als Metapher -- 3.2 Selbst- und Beziehungsphantasien der Diversity-Sensibilität(Anna S., Kirsten W. und Hanna R.) -- 3.2.1 »Ja, klar, ich hab auch Vorurteile« -- Das sozialisierte Selbst -- 3.2.2 Zusammenführung: Der Vater im Innern 
505 8 |a 3.2.3 »Wir sollten uns alle immer wieder reflektieren« -- Das reflexive Selbst und die Gerechtigkeit des Über-Ich -- 3.2.3.1 Selbstreflexion zwischen Vorsatz und Vorwurf (Anna S.) -- 3.2.3.2 Selbstreflexion zwischen Vorsatz und Abbruch (Kirsten W.) -- 3.2.3.3 Selbstreflexion als Mangel der anderen (Hanna R.) -- 4. Diversity-sensible Beziehungsphantasien unter postödipalen Bedingungen -- 4.1 Hüterin des Negativen? Spiegeldiskurse in hysterischem Gewand -- 4.2 Weibliche postödipale Beziehungsphantasien zwischen Spiegel- und Schulddiskurs 
505 8 |a 4.3 Diversity-Sensibilität im Wohlfahrtsstaat: Postödipale Harmoniephantasien -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- Anhang I: Leitfaden -- Anhang II: Transkriptionsregeln 
520 |a Warum identifizieren sich Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe leidenschaftlich mit dem Gerechtigkeitsideal der Vielfalt? Welche Verheißungen stecken im professionellen Ideal der Diversity-reflexiven Beziehung? Marie Frühauf nimmt in ihrer feministisch-lacanianisch angelegten Studie jenes Begehren in den Blick, das Fachkräfte an Vielfalt heften. Die damit verbundene Ausgestaltung der pädagogischen Beziehung deutet sie vor dem Hintergrund einer postödipalen und zugleich geschlechtsspezifischen Gesellschaftskonstellation, in welcher der Andere innerhalb der pädagogischen Beziehung paradoxerweise an Bedeutung zu verlieren scheint. 
504 |a Includes bibliographical references. 
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