Masken denken - in Masken denken : Figur und Fiktion bei Friedrich Nietzsche /
Als kulturgeschichtlich bedeutsame Phänomene entstammen Masken der Ritual- und Theaterpraxis und traten schon in der Antike als Metapher in den Sprachgebrauch über. Kaum ein Philosoph hat den Masken so viel Raum gegeben wie Friedrich Nietzsche: Sie sind ihm Hilfsmittel der Erkenntnis und conditio...
Autor principal: | |
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Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Bielefeld :
transcript-Verlag,
[2021]
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Colección: | Praktiken der Subjektivierung ;
19 |
Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Frontmatter
- Inhalt
- Vorwort
- 1. Zur Einleitung. Mensch und Maske
- Einleitung
- 1.1. Zum Begriff der persona
- 1.2. Forschungsstand
- 1.3. Methodische Voraussetzungen
- 2. Zur Hermeneutik der Maske im Werk Nietzsches
- 2.1. Die guten Masken - Nietzsches Umwertung und Erweiterung der Maskenmetapher
- 2.2. Der Schauspieler als Problem
- 2.3. Zur Figurenrede
- 3. Vom Zeigen des Zeigens - Die Maske als Denkfigur
- Einleitung
- 3.1. Jenseits von wahr und falsch - Die konstitutionellen Fiktionen
- 3.2. Mensch und Maske im Spiegel der Sprache
- 3.3. Mit der Sprache gegen die Sprache - Nietzsches Schreibstrategien
- 4. Der Mensch ist Maskenspiel
- 4.1. Wo beginnt das Ich?
- 4.2. Von neuen Namen und den Landschaften des Geistes
- 5. Schluss. Nietzsches Maskenpraxis und das Verhältnis von Text und Leser
- Verzeichnis der Siglen
- Literaturverzeichnis