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Das Militär und seine Subjekte Zur Soziologie des Krieges

Waffen allein entscheiden nicht über die Schlagkraft einer Armee. Entscheidend ist auch, wie die Kriegführung die Subjektivität der Soldaten berücksichtigt. In der vorliegenden Studie zeigt sich diese als ein historisch variables, aber nicht frei konstruierbares Phänomen. Ausgehend von dem Fakt...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Warburg, Jens 1963- (Autor, VerfasserIn.)
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld Transcript Verlag 2008
Colección:Sozialtheorie
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Descripción
Sumario:Waffen allein entscheiden nicht über die Schlagkraft einer Armee. Entscheidend ist auch, wie die Kriegführung die Subjektivität der Soldaten berücksichtigt. In der vorliegenden Studie zeigt sich diese als ein historisch variables, aber nicht frei konstruierbares Phänomen. Ausgehend von dem Faktum, dass Soldaten im Krieg die Versehrtheit ihres Leibes riskieren, der sich nicht beliebig verändern lässt, wird ihre Subjektivität zwischen aktivem Handeln und passivem Erleiden beleuchtet. Das Buch analysiert die Paradoxien, die sich aus Funktionserweiterungen des soldatischen Handelns bei Auslandseinsätzen ergeben, sowie die Versuche der avancierten Militärmächte, die Subjektivität durch den Einsatz modernster Technik zu nutzen.
Descripción Física:1 Online-Ressource (378 pages).
ISBN:9783839408520
3839408520