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Menschliches Handeln als Improvisation : Sozial- und musikwissenschaftliche Perspektiven /

Improvisieren ist menschlich. Weil das Leben zum Umgang mit dem Unvorhersehbaren herausfordert, ist das Improvisieren eine Kompetenz, die nicht nur in der Kunst, sondern auch im Alltag eine wichtige Rolle spielt. Jedes menschliche Handeln enthält ein Improvisationspotenzial. Wenn diese Annahme rich...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Otros Autores: Kurt, Ronald (Editor ), Näumann, Klaus (Editor )
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld : Transcript Verlag, [2008]
Edición:1. Aufl.
Colección:Kultur- und Medientheorie.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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490 1 |a Kultur- und Medientheorie 
505 0 0 |t Frontmatter --  |t INHALT --  |t Einleitung --  |t Komposition und Improvisation als Grundbegriffe einer allgemeinen Handlungstheorie /  |r Kurt, Ronald --  |t Theoretisch-begriffliche Anschlussstellen für ein Verständnis menschlichen Handelns als Improvisation /  |r Kozlarek, Oliver --  |t Die Form der Freiheit /  |r Bielefeld, Ulrich --  |t ›Es improvisiert‹ Improvisation in der nordindischen Kunstmusik /  |r Schmidt, Markus --  |t Improvisation: Über ihren Gebrauch und ihre Funktion in der Geschichte des Jazz /  |r Näumann, Klaus --  |t Musikalisches Improvisieren: Ein Ausdruck des Augenblicks /  |r Figueroa-Dreher, Silvana K. --  |t Improvisation als Merkmal und Gegenstand des Musikunterrichts /  |r Orgass, Stefan --  |t Vom Sinn der Improvisation als Spiel /  |r Rora, Constanze --  |t AUTORINNEN UND AUTOREN --  |t Backmatter. 
520 |a Improvisieren ist menschlich. Weil das Leben zum Umgang mit dem Unvorhersehbaren herausfordert, ist das Improvisieren eine Kompetenz, die nicht nur in der Kunst, sondern auch im Alltag eine wichtige Rolle spielt. Jedes menschliche Handeln enthält ein Improvisationspotenzial. Wenn diese Annahme richtig ist, dann müsste der Begriff Improvisation ein Kernbegriff kulturwissenschaftlichen Denkens sein - allein: Er ist es nicht, jedenfalls noch nicht. Die Autorinnen und Autoren dieses Buches nähern sich dem Phänomen des Improvisierens aus sozial- und musikwissenschaftlicher Sicht. In fachübergreifender Perspektive fragen sie nach der Bedeutung des Improvisierens in den Bereichen Musik, Tanz und Theater, nach den sozialen Bedingungen und kulturellen Kontexten improvisatorischen Handelns und nach dem Sinn, den Mitglieder anderer Kulturen mit dem Phänomen des Improvisierens verbinden. Mit Beiträgen von Ulrich Bielefeld, Silvana K. Figueroa-Dreher, Oliver Kozlarek, Ronald Kurt, Klaus Näumann, Stefan Orgass, Constanze Rora und Markus Schmidt. 
545 |a Ronald Kurt (apl. Prof. Dr. rer. soc.) ist Fellow am KWI Essen und lehrt Soziologie an der Universität Konstanz. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Wissenssoziologie, Indien, Musik, Hermeneutik und Sozialphänomenologie. Klaus Näumann (Dr. phil.) ist Fellow am KWI Essen und Lehrbeauftragter für Musikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Musik der deutschen Minderheit in Polen und Musik in Trinidad. 
546 |a In German. 
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