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Der Logos des Spiegels : Struktur und Sinn einer spekulativen Metapher (herausgegeben von Hans Heinz Holz) /

"Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid" (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in "Der Logos des Spiegels" die Vorgänge und Funktionen des S...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Schickel, Joachim (Autor)
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld : Transcript Verlag, [2012]
Colección:Edition panta rei
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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245 1 4 |a Der Logos des Spiegels :  |b Struktur und Sinn einer spekulativen Metapher (herausgegeben von Hans Heinz Holz) /  |c Joachim Schickel. 
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490 0 |a Edition panta rei 
505 0 0 |t Frontmatter --  |t Editorial --  |t Inhalt --  |t Vorwort des Lektors /  |r Hüllinghorst, Andreas --  |t Vorwort des Herausgebers --  |t Vorwort des Autors /  |r Schickel, Joachim --  |t Leitsätze --  |t I.1 Das Sehen des Spiegels --  |t I.2 Modi des Spiegelblicks --  |t I.3 Der Begriff der Reflexion --  |t II. 1 Das Zeigen des Spiegels --  |t II. 2 Modi des Spiegelbildes --  |t II. 3 Der Begriff der Intuition --  |t Narziss oder die Erfindung der Malerei. Das Bild des Malers und das Bild des Spiegels --  |t Ovid. Die Sinnlichkeit des Spiegels --  |t Über Leibniz --  |t Wittgenstein. Logik als Spiegeldenken --  |t Mo Ti. Der Spiegel und das Licht --  |t Werkkonzeption --  |t Backmatter. 
520 |a "Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid" (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in "Der Logos des Spiegels" die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwendung der Spiegel-Struktur in Zeugnissen aus Philosophie, Literatur und Kunst der europäischen, chinesischen und indischen Geistesgeschichte. Aus diesem Reichtum unerschöpflichen Wissens führt er zu Denkmustern unserer Zeit, die dem systematischen Sinn des Spiegel-Verhältnisses verpflichtet sind. So entsteht schließlich am Bild des Spiegels die Möglichkeit, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst und zur Welt auszulegen und zu begreifen. 
545 |a Joachim Schickel (1924-2002) war in der Mathematik ebenso zuhause wie in der Philosophie, Indologie, Sinologie und den klassischen Sprachen. Über 25 Jahre gestaltete er das 3. Programm des NDR. Er war ein Schüler Josef Königs, mit dem das Spiegel-Denken einen starken Impetus erhielt. 
546 |a In German. 
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