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Stalins großer Bluff : Die Geschichte der Stalin-Note in Dokumenten der sowjetischen Führung /

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Otros Autores: Ruggenthaler, Peter
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin ;Boston : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, [2010]
Colección:Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; 95
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |t Front Matter --  |t Die Entstehungsgeschichte der Stalin-Note --  |t Der österreichische „Kurzvertrag“ vom 13. März 1952 und die deutsche Frage --  |t Zur sowjetischen Deutschlandpolitik nach der Stalin-Note --  |t Back Matter 
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611 2 7 |a German reunification question (1949-1990)  |2 fast  |0 (OCoLC)fst00941961 
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650 4 |a Deutsch-russische Beziehungen. 
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880 |6 520-00  |a Review quote: "Ruggenthaler kann nachweisen, dass die bisher so kontrovers beurteilten Noten auf einer 'ausgeklügelten Taktik' mit doppeltem Boden beruhten, also 'Stalins großer Bluff' waren." Günter Buchstab in FAZ 30.1.2008 -- Nach 55 Jahren Ungewissheit habe Peter Ruggenthaler nun mit seinem neuen Buch "Stalins großer Bluff“ Klarheit in die Geschehnisse um die Stalin-Note gebracht, teilt die "SZ" mit. Der österreichische Historiker habe in die Debatte um den sowjetischen Diktator und den Sinn seiner Offerte nun überraschende Ergebnisse und faktenreiches Material eingebracht, lobt der Rezensent. Minutiös schildere er die Entstehung der Note 1951 und belege das Ziel der russischen Regierung, die westlichen Mächte mit einem vorgetäuschten Vereinigungsangebot bloßzustellen. Zudem führe Ruggenthaler dem Leser gekonnt die "Absurdität des diplomatischen Balletts der Großmächte" vor Augen, in dem er neue Erkenntnisse über die "Notenschlacht" hinzugefügt habe. Ruggenthaler sei der Nachweis zu verdanken, dass Stalin durch das fingierte Angebot, bei dem er sich sicher war, dass die Westmächte es ablehnen würden, seine Macht in der DDR sicher und ausbauen wollte. Durch diese Erkenntnis sei dem Autor die Entlarvung des erfolgreichsten Propaganda-Coups des Kalten Kriegs gelungen, kommentiert die "SZ". Bert Hoppe in Süddeutsche Zeitung, 11.1.2008 -- "Der Band enthält nicht nur die bisher weitaus umfangreichste Dokumentensammlung zur Frage der sowjetischen März-Note von 1952. Die von Ruggenthaler sorgfältig edierten und eingeleiteten Aktenstücke sind auch in ihrer Aussage so eindeutig, dass der Streit, welche Absichten Stalin damit verbunden habe, als abschließend entschieden gelten kann." Gerhard Wettig in HSozKult -- "Zur Beurteilung der deutschen Nachkriegspolitik ist diese Publikation ein wichtiger Diskussionsbeitrag." Birgit Laube in Gießener Allgemeine Zeitung 11/2007 
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