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Germanistik in Wien : Das Seminar für Deutsche Philologie und seine Privatdozentinnen (1897-1933).

An keiner deutschsprachigen Universität wurden vor 1933/38 so viele Frauen im Fach Deutsche Philologie habilitiert wie in Wien. Ausgehend von diesem Befund widmet sich die Verfasserin der Wissenschafts- und Institutionengeschichte der Wiener Germanistik und verknüpft diese mit fachlichen Portraits...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Grabenweger, Elisabeth
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin/Boston : De Gruyter, 2016.
Colección:Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Inhaltsverzeichnis ; Einleitung ; I. Die Verfasstheit der Wiener Germanistik ; I.1. Kategorien der Ordnung
  • Lehrstuhlbesetzungen 1848-1912 ; I.2. Der Bruch
  • Die Verhandlungen um die Nachfolge für den neugermanistischen Lehrstuhl nach dem Tod Jakob Minors 1912.
  • I.3. Philologie und moderate Geistesgeschichte
  • Walther Brecht am neugermanistischen Lehrstuhl in Wien 1914-1926 I.4. Paul Kluckhohn, Josef Nadler und das Ende der Privatdozenten.
  • II. Frauen als Autorinnen und Wissenschaftlerinnen und die Neuere deutsche Literaturwissenschaft Christine Touaillon (1878-1928) II. 1. Zwischen Universität und Staatsverfassung
  • Habilitationsverfahren in Graz und Wien.
  • II. 2. Literatur-, Kultur- und Sozialgeschichte
  • Der deutsche Frauenroman des 18. Jahrhunderts (1919) II. 3. Kanon und Geschlecht ; II. 4. Themenwahl und akademische Karriere ; III. Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte
  • Marianne Thalmann (1888-1975).
  • III. 1. Darstellung statt Erkenntnis?
  • Der Trivialroman und der romantische Roman. Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der Geheimbundmystik (1923).
  • III. 2. Konservativ-pessimistische Zeitdiagnose einer Intellektuellen
  • Die Anarchie im Bürgertum. Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte des liberalen Dramas (1932).